"...Wenn es um die Elite internationaler Streichquartette geht,wird man wohl künftig um das Artis-Quartett kaum herumkommen."

Rüdiger Schwarz- Abendzeitung/München



,,...Und vom ersten Takt an energisch und doch geschmeidig vorgetragen, wußte man, daß das Artis-Quartett aus Wien zu den besten Kammermusik-Ensembles der Welt gehört."


W. E.von Lewinski- Rhein-Main Presse



..,,Erneut und mit Nachdruck haben die vier Musiker damit ihren Anspruch auf einen Platz in der "Beletage" der internationalen Kammermusikszene vorgetragen."


Alexander Arbeiter- Kurier/Wien



,,Ich spüre Luft von anderem Planeten -Das Motto des letzten Satzes aus Schönbergs 2.Streichquartett ließe sich über den zweiten Abend der Reihe stellen; denn was das Wiener Artis-Quartett bot, war schon außergewöhnlich."


Andreas Kauff- Frankfurter Rundschau



...,,Das Artis-Quartett: eines der besten Ensembles unserer Zeit.."


Wilhelm Sinkowicz- Die Presse/Wien



...,,Wenn es derzeit ein besseres Streichquartett gibt, dann habe ich bisher noch nicht das Vergnügen einer Begegnung mit ihm gehabt."


Edwin Baumgartner- Wiener Zeitung





..Eine solch durchgefeilte und seelisch tief verstandene Interpretation läßt im Nachhinein die Suche nach nichtigen Kommentaren verstummen."


Hans-Udo Kreuels Vorarlberger Nachrichten



...Nun ist das Artis-Quartett aber atemberaubend gut. Im Denken so interessant, in der Realisation so intensiv, daß man ihm auch spontan gern folgt."


Ursula Strohal Tiroler Tageszeitung





...Das Herausarbeiten des Strukturellen ist diesen Musikern erstes Anliegen-und das war der goldrichtige Ansatz, um in dieser Werkfolge das Verbindende und die Entwicklungslinien zu erhellen.


Reinhard Kriechbaum- Salzburger Nachrichten



...,,Das in allen Stimmen hervorragende besetzte Artis-Quartett spielte alle Werke mit höchster Perfektion, absolut intonationssicher, in idealer Balance zwischen Farbigkeit der Einzelstimmen und Ensembleklang."


Martin Wilkening- Tagesspiegel/Berlin


,,im Kammermusikabend des Artis-Quartetts in der Alten Oper kam zusammen, was zusammengehört: Intelligenz und Emotion, Zartsinn und Kraftentfaltung, Spielfreude und analytische Bewußtheit, Phrasierungskultur und architektonisches Denken."


Heinz-Harald Löhlein -Frankfurter Rundschau





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